Kreativ meditieren – die 5 Schritte Anleitung + Bonus-Idee

Denkst Du bei “meditieren” auch an Räucherstäbchen, Esoteriker oder buddhistische Mönche? Was genau stellst Du Dir unter meditieren vor?
Hast Du schon einmal meditiert?

Wie wäre es, wenn Du mal kreativ meditieren würdest?
Ich möchte Dir eine wirksame Form des Meditierens zeigen, die ohne Kerzen, ohne die typische Meditationshaltung, ohne Gesang und Trance auskommt und Dich dabei, mal eben zwischendurch, Deinen Absichten und Zielen viel näher bringt als Du Dir es vielleicht im Moment vorstellen kannst.

Ich weiß nicht mehr, woher ich diese Technik kenne, ich habe sie nicht erfunden, sondern sie viele Jahre mit tollen Ergebnissen genutzt. Auch heute noch “spiele” ich ab und zu “kreativ meditieren” und Du wirst gleich erkennen, warum diese Form des Meditierens so wirksam sein kann.

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Meditieren für Deine Ziele?

Viele Erfolgs-Gurus predigen, dass Ziele wichtig seien, um schnell dorthin zu kommen, wo man hin möchte. Ganz besonders, wenn diese Ziele auch noch smart sind, also konkret, messbar und weiteres mehr. Und ja, ich habe das früher auch so gemacht und es hat auch ganz nett geklappt.

Was die Gurus (absichtlich?) übersehen: Es gibt sehr viele Menschen, die es nicht schaffen, sich konkrete Ziele zu setzen. Sie wissen nicht, was sie wirklich wollen und können es höchstens sehr diffus und allgemein beschreiben, frei nach dem Motto: “Ich will halt mehr Geld”.

Manche meiner Klienten waren solche “Diffuse” und deshalb habe ich nach einer Lösung gesucht, um ihnen ohne therapeutische Großkaliber helfen zu können.
Eines Tages fand mich die Methode, die ich Dir gleich vorstelle.
Ich wüsste zu gerne, wer diese geniale Methode erfunden hat, denn sie ist ebenso leicht anzuwenden wie beispielsweise die Strichmännchen-Technik, über die ich hier schon geschrieben habe.

 

Kreativ meditieren

Die nachstehend gezeigte Methode ist nicht nur für Menschen ohne Ziele wertvoll, sondern auch für alle, die schon smarte Ziele definiert haben.
Kreativ meditieren hat das Ziel, einen Zustand zu erreichen, in dem automatisch die richtigen Dinge geschehen, ohne dass Du Dir die angestrebten Ziele im einzelnen vorstellen musst.

Interessiert?

Bei dieser Form der Meditation vertraust Du darauf, dass die gewünschten Resultate eintreten werden, selbst dann, wenn man sie nicht detailliert definiert hat.
Du brauchst nur etwas Vertrauen, einen Hauch von Verspieltheit und einige Einheiten Zeit. Dafür kommen dann die Ergebnisse bei vielen Menschen sehr intensiv.

Übrigens: Meditieren bedeutet bei dieser Übung nicht, dass Du Dich in einem tiefen Trance-Zustand befindest. Diese Übung kannst Du im Stau auf der Autobahn machen, im Wald beim Spaziergang oder mal eben in der Mittagspause.

 

Kreativ meditieren – die 5 Schritte

Schritt 1: Das Thema bestimmen

Bestimme das Thema der Meditation. Diesbezüglich ist kein konkretes Thema gesucht, sondern ein Oberbegriff. Das ist ideal für die “Diffusen”. Wenn Du Dich beispielsweise um einen neuen Job kümmern möchtest, so lautet der Oberbegriff einfach nur “Neuer Job”.
Geht es um das Thema Geld, so lautet Dein Oberbegriff möglicherweise einfach “Reichtum”.
“Gesundheit” oder “Liebe” wären weitere Oberbegriffe.
Lege also jetzt Deinen Oberbegriff fest.

Schritt 2: Die Zahl der Buchstaben des Oberbegriffs zählen

Nun zählst Du die Buchstaben Deines Begriffs. Das ergibt die Zahl der Übungstage. Wenn Du beispielsweise den Begriff “Reichtum” ausgewählt hast, so solltest Du diese Übung 8 Tage lang durchführen. Ich erhöhe den Zähler immer noch um 1 Tag,
Am ersten Tag geht es um den ausgewählten Begriff, am zweiten Tag um den ersten Buchstaben, am dritten Tag um den zweiten Buchstaben und dann immer so weiter.
An jedem der Tage wiederholst Du die nun folgenden Schritte 3 bis 5 – wenigstens 1 Mal pro Tag. Wenn mehr, dann besser. 😉

Schritt 3: Die Bedeutung des Oberbegriffs für Dich

Schritt 3a:
Konzentriere Dich auf den gewählten Begriff und halte Deine Fokus während der gesamten Meditation (gleich, ob sie ein paar Minuten oder ein paar Stunden dauert) vollständig auf diesem Begriff.
Beobachte, was dieser Begriff eigentlich für Dich bedeutet und wie dieser Begriff in Deiner Umgebung und in der Welt gesehen wird. Was verbinden die Gesellschaft, die Eltern, die Familie damit?
Erlaube Dir Gedanken, wie dieser Begriff noch verbessert werden könnte. Stelle fest, wie sich dieser Begriff anfühlen könnte, wie er aussehen könnte, wie man ihn hören könnte.
Beobachte Deine Gedanken, ohne zu bewerten.

Schritt 3b:
Nimm ab dem zweiten Übungstag zusätzlich einen Buchstaben hinzu und lasse in Gedanken dazu positive Begriffe auftauchen, die mit dem jeweiligen Buchstaben beginnen.
Hast Du beispielsweise “Reichtum” gewählt und befindest Dich beim Buchstaben “R”, so könnte es sein, dass Dir “Regeneration” oder “Ruhe” einfällt, weil Du diesen Begriff mit “Reichtum” verbindest.
Es ist völlig ausreichend, wenn Du fünf solcher positiven Begriffe in Gedanken findest. Erlebe dabei, wie sich der Begriff anfühlt, was er für Dich bedeutet, wie er für Dich aussehen könnte.

Schritt 4: Gibt es Zweifel?

Nun werde Dir Deiner Zweifel und Ängste zum jeweiligen Begriff bewusst. Beobachte auftauchende Gedanken vollständig und folge den Gedanken bis zu ihren Wurzeln.
Wenn Du diese Gedanken loswerden willst, dann spreche innerlich eine kurze Abschiedsformel (beispielsweise “tschüss”) und richte Deine Aufmerksamkeit schlagartig und vollständig wiederum auf die positiven Aspekte des Begriffs.
So nimmst Du Zweifeln und Ängsten wirksam jede Energie.
Führe diesen Teil der Übung solange durch, bis entweder keine Zweifel oder Ängste mehr auftauchen oder sich in Dir das Gefühl breit macht, dass Du gar keine Lust mehr auf diese Art der Gedanken hast.

Schritt 5: Positiv übernimmt

Im abschließenden Teil lässt Du die positiven Aspekte des gewählten Begriffs Dein gesamtes Denken ausfüllen. Konzentriere Dich auf die Gedanken und Aspekte, mit denen Deine Gefühle in vollkommener Übereinstimmung sind, mit denen Du Dich vollständig identifizieren kannst.
Du wirst ganz automatisch bemerken, wie sich Dein Denken bereits zu verändern beginnt.

Fazit

Wenn Du diese Art der Meditation täglich wenigstens ein Mal durchführst, dann ist das gut. Ich führe diese Übung mehrmals am Tage durch, sogar manchmal am Computer.
Ein Tag bietet immer ausreichend Gelegenheiten für eine kleine Zwischendurchübung. Morgens und Abends ist dann genügend Zeit für die längere Meditation.
Du wirst ohnehin immer schneller, je länger Du übst.
Aber achte darauf, immer den Tiefgang zu wahren.

 

Bonus: Kreativ meditieren mit Effizienzsteigerung

Ich habe damals diese Übung für mich erweitert, denn ich bin ein Freund von Effizienz.
Wenn ich mir schon kreatives Meditieren gönne und damit mein Unterbewusstsein ohnehin schon geöffnet ist, warum dann das Unterbewusstsein nicht gleich noch viel stärker umprogrammieren?

Vor einigen Jahren lernte ich die sogenannten Neobeats kennen, die sich heute Neowake® nennen.
Das ist eine riesige Sammlung an sogenannten Subliminals, zu praktisch allen Themen.
Subliminals sind Botschaften an Dein Unterbewusstsein, die Du bewusst nicht wahrnimmst.

Bleiben wir beim Beispiel Reichtum. Während ich meditiere lasse ich einfach entsprechende Subliminals zum Thema Reichtum mitlaufen.
So “bearbeite” ich das Ziel, das Thema, auf mehreren Ebenen und ich kann dir dies auch empfehlen.

Ich nutze die Neowake-Auswahl für praktisch jedes Thema, denn die Auswahl ist riesig, wenn Du das monatliche Abo abschließt.
Der Preis ist gering, die Wirkung groß, die Effizienz entsprechend gesteigert.
Es ist wie ein Spotify für modernes Mentaltraining.

Ich habe in meinem Kristallbewusstsein-Blog darüber ausführlich geschrieben:
Subliminals – das Unterbewusstsein erfolgreich umprogrammieren (Selbsttest)

Lies gerne den Blogbeitrag.
Oder schaue Dir gleich die Neowake-Auswahl* an. Du kannst das Ganze unverbindlich testen, das ist eine schöne Sache.

 

So, das war meine Anregung für Dich.
Wiederum eine Mentaltechnik vom Feinsten.

Ich wünsche Dir beste Erfolge.

 

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