Atlastherapie AtlasPROfilax® – Adieu Schmerzen, Schwindel, Bandscheibenvorfall, …

Die Atlastherapie bringt einen verschobenen ersten Halswirbel (Atlas) wieder an und in die richtige Position. Was sich unspektakulär anhört, ist es überhaupt nicht. Denn ein verschobener Atlaswirbel kann negative Auswirkungen auf den ganzen Körper haben.

Ich habe mir vor einigen Wochen eine Atlastherapie nach der AtlasPROfilax®-Methode gegönnt, um meinen Atlaswirbel wieder an die richtige Stelle zu bringen.

Wie es war und was es gebracht hat – hier erfährst Du es!

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Was ist die Atlastherapie?

Die Atlastherapie ist eine manuell angewandte Methode, um den obersten Halswirbel (Atlas) wieder in seine richtige und natürliche Position zu bringen. Durch diese Korrektur können akute und dauerhafte Schmerzzustände im Bereich des Kopfes, Nackens und Schulterbereich gelindert oder geheilt werden.

 

Atlastherapie AtlasPROfilax®

Wie ich in diesem Beitrag über die Atlaskorrektur im Kristallbewusstsein-Blog geschrieben habe, kam ich über einen Bekannten zu der Methode.
Da ich mich dem gleichen Therapeuten wie er anvertraute, wurde ich nach der sogenannten AtlasPROfilax®-Methode behandelt.
Aber nicht, weil es mir die beste Atlastherapie zu sein schien, sondern einfach, weil ich jemanden kannte, bei dem sie sehr viel Erfolg gebracht hat.

Ein sehr anschauliches Video (bei mir leider ohne Ton) findest Du hier auf YouTube.

Da saß ich also nun bei einem französischen Therapeuten und war gespannt, was kommen würde.
Was dann allerdings kam, das hatte ich mir so nicht vorgestellt.

 

Die Atlastherapie kann ziemlich schmerzhaft sein

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Der Therapeut fragte mich also, warum ich da sein. Ich sagte, für eine Atlastherapie.
Gut, das wollte er nicht hören, er wollte hören, was mich denn so im Leben belastet.
Ich sagte ihm, dass wir so viele Tage Zeit sicherlich nicht hätten, wenn ich ihm das alles erzählen wollte. 😉
Also erzählte ich ihm in Kurzform ein paar Themen, sah aber nicht, was das mit der Atlastherapie zu tun haben sollte.

Wie eine Bohrmaschine mit Massagebohrer

Stell‘ Dir mal einen sehr schnell schwingenden „Vibrator“ vor oder eben eine Power-Schlagbohrmaschine mit einem aufgesetzten Massagebohrer.
Den setzt Dir der Therapeut, während er mit einem sehr kunstvollen Griff Deinen Kopf so festhält, dass Du Dich null bewegen kannst, am obersten Nackenbereich an und drückt dann mit aller Kraft „das Ding“ in eben Deinen Nacken.

Es folgten Schmerzen

Ich kann Schmerzen sehr gut aushalten, aber das, was da etwa 15 Minuten lang abging, fühlte sich nach tiefstem Mittelalter an, begleitet von starkem Schmerz.
Erst die linke Seite, dann die rechte Seite und keine Pause, denn mittendrin in der Atlastherapie aufzuhören, sei nicht empfehlenswert.

Während der Therapeut also an mir herumbohrte, fragte ich mich, wie es wohl meinem kleinen Atlas dabei gehen würde. Mir war plötzlich klar, warum eine Anwendung reicht, damit der Atlas an seinem richtigen Platz bleibt. Der Atlas hat bei einer solchen Tortur sicherlich soviel Angst, dass er das auf keinen Fall nochmals erleben will. Da bleibt er lieber an seinem Platz, in der richtigen Position.

Ich dachte an Personen, die sehr schmerzempfindlich sind. Die werden wahrscheinlich im Praxisraum vor Schmerzen schreien oder gleich in Ohnmacht fallen.

Das waren meine Schmerzen

Als alles vorbei war und sich mein Nacken wie Kartoffelbrei anfühlte, sprach in den Therapeuten darauf an.
Er bestätigte, dass die Atlastherapie von angenehm bis hin zu ziemlich unangenehm reichen kann.
Wenn ein Körper, wie in meinem Fall, kaum bewegt würde, sich seit Jahrzehnten in einer Fehlstellung befindet und dann noch chronisch verspannt ist, dann könne es durchaus sehr schmerzhaft werden.

Dann sagte er mit einem französischen Lächeln:

„Aber weißt Du, nicht die Atlastherapie tut weh, sondern Deine Schmerzen, die Du in Deinem Leben erfahren hast und die sich durch den starken Eingriff gelöst haben.“

Und er legte noch einen drauf:

„Doch anstatt Deine Schmerzen anzunehmen, drückst Du sie weg, weil Du so gut darin geworden bist. Aber clever ist das nicht!“

So, damit hatte ich mein Fett abbekommen.
Ein Teil in mir nickte sehr zufrieden.

 

Was nach der Atlastherapie geschah

Ich hatte geplant, die 200 km bis nach Hause direkt im Anschluss an die Atlastherapie zu fahren.

Nach etwas Smalltalk mit dem Therapeuten ging es mir minütlich besser. Ich fühlte tatsächlich eine große Befreiung.
Das hatte ich so nicht erwartet, schon gar nicht nach einer solchen Behandlung.

Mein Körper wurde aber so rasant müde, dass ich mir ein Hotel nahm und erst am nächsten Tag nach Hause fuhr.

Der Schmerzen-Wanderung

In den kommenden 3 Wochen spürte ich meinen Körper auf eine völlig neue Weise.
Alles fühlte sich gerader an, was auch immer das bedeutet.
Auch Bekannte sagten mir, ich hätte eine andere Ausstrahlung, so „aufrecht“.

Was aber viel interessanter war, waren die „Dauermuskelkater“, die ich alle paar Tage an einer anderen Stelle im Körper spürte.
Am meisten schmerzen immer wieder mein Nacken und die Oberarme – bis heute, also 4 Wochen nach der Atlastherapie.
Es sind keine riesigen Schmerzen, aber der Körper scheint aufzuräumen.

Die Schmerzen bleiben an einer Stelle nie länger als 3 Tage, dann gehen sie an eine andere Stelle.
Klar, ich sitze weiterhin vor dem PC und der Stress ist auch nicht wirklich weniger geworden.

Zweifel am Therapeuten

Zwischendurch kamen auch immer mal Zweifel am Therapeuten, ob er wirklich alles richtig gemacht habe oder möglicherweise etwas verschlimmert hat.
Denn ich kenne das überhaupt nicht, dass mein Körper schmerzt. Denn der „Eingriff“ war schon heftig.
Ich bin ziemlich gut in Form, aber seit der Atlastherapie fühle ich mich 20 Jahre älter.
Und dennoch sagt eine Stimme, dass dies genau so richtig sei.

Zufälle über Zufälle

Ich meditiere ja gerne, aber seit der Atlastherapie habe ich irgendwie damit aufgehört.
Was passiert?
Ich lerne die Neobeats kennen und bin plötzlich noch viel effizienter im Entspannen.

Außerdem: Ein wichtiger Kundentermin, der mich möglicherweise sehr gestresst hätte – wurde vom Kunden um 4 Wochen verschoben.

Es scheint, also wäre da jemand, der alles so lenkt, dass mein Körper endlich mal zu seiner Selbstheilungsphase kommt, die ja nach einer Atlastherapie durchaus einsetzen soll.

 

Würde ich Dir die Atlastherapie empfehlen?

Genau vor einer Antwort auf diese Frage habe ich mich bisher gedrückt (denn ursprünglich wollte ich diesen Beitrag viel früher schreiben).

  • Zum einen habe ich ja nur die AtlasPROfilax®-Methode kennengelernt, kann also nicht allgemein über die Atlastherapie an sich sprechen.
  • Zum anderen spüre ich, dass mein Körper noch nicht fertig ist, die Atlastherapie also noch immer wirkt.
  • Mitten im Prozess ein Fazit zu ziehen, ist nicht sehr hilfreich.

Was ich aber sagen möchte:
Wenn Du Bandscheibenvorfälle, starke Rückenschmerzen oder ähnliches hast und Dir bisher niemand helfen konnte, dann kann ein Gespräch mit einem Atlastherapie-Therapeuten eine gute Idee sein. Du musst ja nicht gleich die Atlaskorrektur machen lassen. Eine fundierte Beratung kann Dir da sicherlich mehr Klarheit bringen.

Und obwohl ich nicht weiß, ob ich Dir die Therapie empfehlen würde, wollte ich dieses Erlebnis mit Dir teilen.
Denn ein Teil in Dir wird spüren, ob die Atlastherapie für Dich hilfreich ist oder nicht.

Das Gefühl der Befreiung direkt im Anschluß an die Therapie hatte in jedem Fall großen Feel Better-Charakter.

Falls Du Erfahrungen mit der Atlastherapie hast, dann teile sie gerne mit uns allen via Kommentarfeld.
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Danke schööön!

 

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Bitte beachte:
Alles in diesem Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar. Ich bin weder Arzt, noch Apotheker, noch Heilpraktiker, noch sonst ein Krankheitsguru. Ich habe einfach für meine Gesundheit die volle Verantwortung übernommen (anstatt sie an andere abzugeben) und berichte Dir hier von meinen guten Erfahrungen (mit entsprechendem Feel Better-Effekt).
Der obligatorische Hinweis: Medizinischer Rat wird weder angedeutet noch ist er beabsichtigt. Im Krankheitsfalle (oder bei sonstigen medizinischen Anliegen) wende Dich an Deinen Arzt oder Heilpraktiker, dort gibt es medizinischen Rat!


 

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Photo by Joel Mwakasege on Unsplash

 

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