Zucker – Fettleibigkeit, Diabetes, Darmprobleme, Sucht – oder süßes Leben?

Zucker ist die wahrscheinlich schönste Droge, denn Zucker aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn.
So wollen „die Süßen“ (so wie ich) immer mehr davon, bis Zucker schließlich zu einer Sucht geworden ist.

Die möglichen körperlichen Auswirkungen von viel Zucker über lange Zeit sind nicht so süß: der Körper geht vor die Hunde und das ziemlich deutlich.
Das sieht man „den Süßen“ zumeist auch an.

Also ist Zucker keine echte „Feel Better-Zutat“ für das Leben?
Es geht auch gesund, denn Zucker ist nicht gleich Zucker und die Alternativen zum industriellen Zucker sind sogar noch „heilsam“.

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Zucker und meine extrem einfache „Wahrheit“

Ich habe mich in meinem Leben ziemlich häufig mit dem Thema Krankheiten beschäftigen dürfen und egal, von welcher Krankheit wir sprechen, es läuft immer (das ist meine Wahrheit) auf diesen einfachen Zusammenhang hinaus:

Übersäuerung ist die Basis für praktisch jede Krankheit.
Entzündungen sind ein Symptom der Übersäuerung und werden bei vielen Krankheiten vorgefunden.
Zucker unterstützt in erheblichem Maße die körperliche (und mentale) Übersäuerung.
Deshalb:
Hast Du Entzündungen, lass den Zucker weg!

 

Zucker macht süchtig?

Keine Ahnung, ob die Wissenschaft das schon weiss und öffentlich verkünden darf. Schön, dass ich mich selbst beobachten kann und es damit auch bemerke: Wenn ich mal eine „Zuckerpause“ einlege, so kommen ähnliche „Kopf-Entzugserscheinungen“ wie bei einer Rauchpause.

Zucker aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn.
Der Körper merkt sich das und versucht mehr Belohnung zu bekommen.
Also mehr Zucker, am besten ständig.
So entsteht eine Sucht.

Meine Zucker-Wahrheit ist banal, ich weiss, aber um kluge Erklärungen geht es mir hier nicht.
Das kannst Du im Internet nachlesen.

 

Übersäuerung

Optimalerweise befindet sich der Körper in einer Balance zwischen „basisch“ und „sauer“.
Diese Balance wird durch den pH-Wert dargestellt.

Der pH-Wert

Der optimale pH-Wert ist ein pH-Wert von 7, dann ist die Balance perfekt. Werte unter 7 werden als sauer und Werte über 7 als basisch bezeichnet. Jeder Bereich Deines Körpers hat unterschiedliche Wertebereiche, so hat das Blut einen anderen pH-Wert als der Dickdarm.

 

Industrie-Zucker ist der absolute Sauermacher

Wenn Du gesund sein möchtest oder sogar eine Diagnose wie Krebs oder Rheuma gestellt bekommen hast, dann lautet die Devise:

Zucker weg!

Zucker wird als wichtig für das Gehirn angesehen, aber selbst wenn das so wäre, ist in praktisch allen Lebensmitteln heute ohnehin Zucker enthalten.

Beim Kochen, Backen, für Deinen Tee oder Kaffee – und damit überall, wo Du Zucker verwendest – suche Dir eine zuckerfreie Alternative.
Aber bitte keine Ersatzstoffe, sondern Naturprodukte.

Mit einem zuckerreduzierten Leben tust Du für Deine Gesundheit oder Gesundwerdung einen Riesenschritt nach vorn.
Denn Zucker macht Deinen Körper sauer und ist damit die Basis für Gesundheitsprobleme.

Ich stelle Dir 2 sehr gesunde Alternativen vor.

 

Alternative 1: Birkenzucker (Xylitol)

Xylitol – auch als Xylit, Pentanpentol oder E 967 bekannt – ist prinzipiell ein natürlich vorkommender Zuckeralkohol, der sowohl in Pflanzen, als auch im Menschen innerhalb des Zuckerstoffwechsels gebildet werden kann.

Da es sich um einen natürlich vorkommenden Stoff handelt, kann der menschliche Körper Xylitol gut verwerten.

Die ursprüngliche Gewinnung von Xylitol (das Verfahren ist über 100 Jahre alt) basiert auf der Extraktion von „Holzzucker“ (Xylose). Holzzucker kommt beispielsweise in Birkenholz (daher der Name Birkenzucker) vor und dieser Holzzucker ist der wahrscheinlich gesündeste.

Die Herstellung ist teuer – und deshalb findest Du heute sehr viele Produkte, die nicht mit Birkenholz und diesem teuren Verfahren hergestellt sind und somit auch nicht diese Qualität erreichen.

Ich selbst verwende ausschließlich Birkenzucker – weil ich das für mich als optimal befunden habe.
Man kann Xylitol auch aus Mais gewinnen, doch dieser ist oftmals gentechnisch verändert.
Ich bevorzuge Natürlichkeit, wenn es um meine Gesundheit geht.

Birkenzucker kommt geschmacklich sehr nahe an die Süsskraft von herkömmlichem Zucker heran, beeinflusst den Blutzuckerspiegel jedoch kaum hat und zudem weniger Kalorien als Haushaltszucker.

Ich spüle mit Birkenzucker auch den Mundraum, weil Birkenzucker die Entstehung von Karies verhindert.

Falls Du Hundebesitzer bist: Xylitol ist nichts für Hunde, denn die vertragen ihn nicht.

Ich verwende diesen „Birkenzucker“.

 

Alternative Nr. 2: Stevia

Ich liebe die Natur und deshalb auch Stevia, denn Stevia ist eine Pflanze.

Stevia stammt aus Südamerika und enthält weder Kalorien noch Zucker, reguliert den Blutzuckerspiegel und schützt die Zähne vor Kariesbefall. In der EU war der Verkauf von Stevia als Süssstoff bis vor wenigen Jahren verboten. Der Grund für das jahrzehntelange Verbot war eine zweifelhafte Studie, die von Monsanto – einst Hersteller des Süssstoffes Aspartam – finanziert wurde und deren Ergebnisse sich schliesslich als falsch herausstellten.

Stevia als Pflanze heisst offiziell „Stevia rebaudiana“ und ist etwa 30mal süsser als Rübenzucker. Die konzentrierte Süsse, die aus Stevia gewonnen wird, heisst Steviosid und ist etwa 300mal süsser als gewöhnlicher Haushaltszucker.

Ich nehme das Stevia flüssig und es ist für mich das Geschenk des Himmels. Es würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen, wenn ich Dir die ganzen positiven Eigenschaften von Stevia aufzählen würde.

Auch die Grosskonzerne haben Stevia entdeckt und machen auf Basis der Pflanze viele chemische Behandlungen, bis irgendetwas Unnatürliches daraus entsteht. Es ist also nicht überall gesundes Stevia drin, wo Stevia draufsteht.

 

Die Qualität macht den Unterschied

Ich verwende Birkenzucker und Stevia jeden Tag und habe damit einen sehr positiven gesundheitlichen Effekt für meinen Körper erreicht.

ABER: Es ist wichtig, dass Du auf die Qualität achtest und damit auf den Hersteller oder Verkäufer.
Es gibt riesige Unterschiede und deshalb habe ich Dir meine derzeitigen „Lieferanten“ benannt.

Ohne Zucker – bedeutet weniger Übersäuerung, weniger Entzündungen und damit weniger Krankheiten.
Nun ist es an Dir, zu entscheiden, ob Du Birkenzucker und Stevia mal ausprobieren willst.

 

Bitte beachte:
Alles in diesem Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar. Ich bin weder Arzt, noch Apotheker, noch Heilpraktiker, noch sonst ein Krankheitsguru. Ich habe einfach für meine Gesundheit die volle Verantwortung übernommen (anstatt sie an andere abzugeben) und berichte Dir hier von meinen guten Erfahrungen (mit entsprechendem Feel Better-Effekt).
Der obligatorische Hinweis: Medizinischer Rat wird weder angedeutet noch ist er beabsichtigt. Im Krankheitsfalle (oder bei sonstigen medizinischen Anliegen) wende Dich an Deinen Arzt oder Heilpraktiker, dort gibt es medizinischen Rat!


 

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Foto von Sylvanus Urban auf unsplash.com

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