Wohlfühlen gibt Dir Energie, erhöht die Frequenz Deiner Schwingung und ist in dieser Zeit sehr wichtig. Gerade für die Menschen, die depressiv, ausgebrannt, erschöpft oder überfordert durch ihr Leben laufen, ist es wichtig, sich ganz bewusst, immer mal wieder, in einen Wohlfühlmodus zu bringen. Denn sonst reduziert das Gehirn die Fähigkeit, Wohlfühl-Botenstoffe zu produzieren.
Da ich gerade mein Seminar Zauberkommunikation vorbereite, möchte ich Dir eine Wohlfühlübung vorstellen, die ich im Seminar zeige und die praktisch immer mit einem Lächeln endet. Dein Lächeln ist der sichtbare „Beweis“ für ein, wie auch immer geartetes, Wohlgefühl in Dir.
Also, lass uns uns wohlfühlen und lass uns lächeln, für ein paar Augenblicke.
Bist Du bereit?
Mögest Du erfüllt leben und zwar dafür, wofür Du gekommen bist.
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Wohlfühlen & Lächeln – auf die Übung einlassen
Alles, was Du für diese Übung brauchst, ist, dass Du Dich wirklich ganz auf diese Übung einlassen kannst und nicht schon im Vorfeld mit Deinem Ego diese Übung „verurteilst“.
Betrachte es als ein Spiel – und spiele und übertreibe.
Spielen ist ein wunderbarer Weg, sich wohlzufühlen!
Beobachte Kinder: Sie lächeln beim Spielen, meistens lachen sie sogar von Herzen.
Da fühlt man sich schon beim Zuschauen wohl, oder?
Ach ja – lesen allein bringt nichts. Wenn diese Wohlfühl-Übung wirken soll, dann ist es sehr hilfreich, wenn Du diese Übung auch wirklich durchführst.
So geht Wohlfühlen – Teil 1
Setz‘ Dich irgendwo bequem hin, wo Du ungestört bist und entspanne Dich.
Schliesse dann die Augen und beginne nun damit, Dich selbst ununterbrochen zu loben.
Ja, richtig – zu loben! Lobe Dich für eine Verhaltensweise, eine gute Eigenschaft oder eine andere „Qualität“. Ohne Unterbrechung – mindestens eine Minute lang.
Wenn Dir nicht genug einfällt (das kann am Anfang sein), dann wiederhole das ununterbrochene Loben halt mit dem, was Dir bisher eingefallen ist.
Sollten negative Gedanken kommen, dann missachte diese während dieser Übung – Du kannst sie nachher wieder haben 😉
Also: loben, loben, loben!
Ich lobe mich im Augenblick, weil ich entschieden habe, den Feel Better-Blog wieder ins Leben zu rufen – und ich lobe mich dafür in alle möglichen Richtungen. Wie toll ich schreibe, wie „irdisch“ ich erkläre, wie genial das funktioniert, …
Wow, wenn Eigenlob etwas riechen würde, dann müsste es jetzt aber riechen! 😉
Tut es aber nicht! 🙂
Achte während der Übung darauf, wann Du das erste Mal ein Lächeln bemerkst, egal, ob ein inneres Grinsen oder tatsächlich ein Lächeln in Deinem Gesicht.
Oder beginnt es mit einem anderen Wohlfühl-Indiz?
Übertreibe beim Selbstlob, lobe Dich, wie elegant Du heute morgen aus dem Bett geglitten bist oder wie schön Du in der Badewanne oder Dusche singen kannst.
Je länger Du dieses „Wohlfühlen durch Loben“ durchführst, um so langanhaltender wird Dein Wohlgefühl.
Du kannst diese Übung also durchaus auch auch 5 oder 10 Minuten ausdehnen.
So geht Wohlfühlen – Teil 2
Wenn Dein Gefühl Dir sagt, dass der erste Teil dieser Wohlfühlübung vollbracht ist und Du Dich also mindestens 1 Minute lang ununterbrochen gelobt hast, dann wiederhole diese Übung, aber diesmal mit geöffneten Augen.
Lobe Dich und lobe jede gute Eigenschaft, Qualität oder Verhaltensweise, die Du in Deiner unmittelbaren Umgebung wahrnehmen kannst. Sofern Kritik auftaucht, so schenke dieser einfach keine Aufmerksamkeit, sondern lobe Dich und Dein Umfeld fröhlich weiter.
Ist das nicht ein herrliches Gefühl?
Loben, Lächeln, Wohlfühlen – so einfach geht das!
Wenn Du diese Übung die nächsten 30 Tage machst, dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Dir andere Menschen plötzlich sagen, dass Du eine ganz „andere“ Ausstrahlung hast. Dann kannst Du gleich wieder lächeln und Dich selbst wieder loben.
Wie gesagt:
Diese Übung ist auch ganz prima, um Gruppen, wie etwa Seminarteilnehmer, in eine positive Schwingung zu bringen und so den Erfolg der Veranstaltung gezielt zu unterstützen.
Richtig, es ist natürlich auch eine prima Partnerübung, wenn man erst sich und dann laut den Partner lobt.
Der einfache Schlüssel zu jedem Erfolg liegt darin, zu üben, das wertschätzen zu lernen, was man hat und was man mag und einen gewissen Gleichmut oder Toleranz dafür zu entwickeln, was man nicht so mag.
Viel Spass beim Loben und Lächeln!
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