Geld verdienen im Internet mit Affiliate-Links wird von vielen Menschen noch immer als etwas „Böses“ angesehen. Die Kostenlos-Mentalität im Internet hat sich so sehr im Reptilienhirn vieler Internetbesucher festgesetzt, dass es sogar gegen die Überzeugung mancher Menschen verstößt, wenn jemand mit einem Blog versucht, Geld zu verdienen.
Das „darf“ sie oder er doch nicht.
Ich selbst nutze in allen meinen Blogs Affiliate-Links und hier erkläre ich Dir, warum ich dies tue und warum Du davon nur Vorteile hast.
Diese Erklärung gilt für alle meine Blogs.
Was ist eine Empfehlung wert?
Nehmen wir mal an, jemand ist sehr schwer krank und dringend auf der Suche nach Heilung. Nehmen wir weiterhin an, dass ich jemanden kenne, der zur Heilung beitragen kann.
Meinst Du, die betroffene Person würde sich freuen, wenn sie diese, vielleicht lebensrettende, Information von mir bekäme?
Würde sie sich über meine Empfehlung freuen?
Glaubst Du, dieser Mensch hätte ein Problem, mir als Dankeschön 5 Euro zu geben?
Meinst Du, er hätte etwas dagegen, dass mir der Heiler, den ich vermittle, 5 Euro gibt?
Wenn Du das glaubst oder sogar für unethisch hältst, dann solltest Du meine Websites allesamt sofort verlassen und erst wiederkommen, wenn Du das Thema Wertschätzung in Dir geheilt hast.
Der lange Weg zu einer Empfehlung
Wenn Dir jemand eine echte Empfehlung gibt, dann hat er möglicherweise einiges an Aufwand gehabt, bis er diese echte Empfehlung geben kann. Er hat Kurse besucht, Produkte erworben, Zeit investiert. Manche dieser Investitionen waren für die Katz‘. Einige vielleicht sogar unseriös.
Irgendwann aber ist dieser Mensch so weit, dass er Dir eine echte und ehrliche Empfehlung geben kann. Dass das Erreichen dieses Moments ihn viel Geld gekostet haben kann, das siehst Du nicht, das machst Du Dir nicht bewusst.
Und gönnst ihm dann die oben genannten 5 Euro nicht einmal, sondern siehst in ihm einen Geldgeier?
Was meinst Du: wäre das eher Armuts- oder Wohlstandsbewusstsein, wenn sich so jemand verhielte?
Geld verdienen im Internet durch Empfehlungen
Genau das ist mein Ding. Ich habe so viele Erfahrungen machen dürfen, dass ich weiß, welche Produkte, welche Menschen, „hilfreich“ sein können – und welche nicht.
Diese empfehle ich Dir!
So wie die Vitori-Matte etwas oberhalb von hier. Sie kostet knapp 2000 Euro und alle Nutzer dieser Matte (mit mehreren Therapieverfahren in sich) scheinen sich einig zu sein, dass der Wert dieser Kristallmatte viel höher als ihr Preis ist.
Warum sollte ich Dir das nicht empfehlen – für viele Menschen ist eine solche Matte goldwert und spart möglicherweise den Gang zu diversen Therapeuten.
So, dies war mein aktuelles Vorwort, dass ich gerade Anfang 2022 neu geschrieben habe.
Es folgt der bisherige Text, um Dir alles rund um das Empfehlungsmarketing (Affiliate-Marketing) zu erklären.
Affiliate-Marketing und Affiliate-Links
Nehmen wir an, ich möchte ein Dir ein geniales Produkt vorstellen, von dem ich weiß, dass es Dir helfen kann. Dann weise ich Dich darauf hin. Sollte der Verkäufer ein Affiliate-Marketing anbieten, dann wird er beispielsweise einem Blogger eine kleine Provision dafür bezahlen, wenn dieser auf das Produkt hinweist und über einen bereitgestellten Link (Affiliate-Link) jemand das Produkt kauft.
Diese Provision macht das Produkt für den Käufer nicht teurer, es ist halt das Geschäftsmodell des Verkäufers. Denn dieser weiß, dass es gar nicht auf die über den Affiliate-Link getätigten Umsätze ankommt, denn daran verdient der Verkäufer in der Tat weniger.
Es kommt vielmehr auf den Multiplikationseffekt an, also die höhere Bekanntheit des eigenen Produkts und die daraus resultierenden Direktverkäufe unter Umgehung des Affiliate-Links.
Denn auch ein Verkäufer weiß, dass viele Internetbesucher „ein Problem“ damit haben, dem „werbenden Blogger“ eine Provision von 10 bis 50 Prozent zu gönnen, die tatsächlich sogar noch niedriger ist, da die Steuern noch davon runtergerechnet werden. Man könnte es „Neidkultur“ nennen und ein guter Verkäufer weiß um diesen Neid.
Dabei wäre Wertschätzung angebrachter als Neid. Dazu gleich noch mehr.
Einen Affiliate-Link erkennen
Es ist per Gesetz vorgeschrieben, Affiliate-Links (und sonstige Werbung) auf Internetseiten entsprechend zu kennzeichnen. So ist es sehr einfach, den „bösen“ Link zu erkennen und dem Blogger oder allgemein dem Publizierenden die Provision auf keinen Fall zu gönnen.
Wertschätzung statt Neid
Ich war nun 25 Jahre lang Unternehmer und bin es noch. Also denke ich sehr einfach und konsequent.
Wenn ich einen Blogbeitrag schreibe, der nicht den Geschäftsgegenstand meines Unternehmens betrifft (was in allen Blogs der Fall ist), dann geht die Zeit für einen Blogbeitrag von meiner privaten Zeit ab. Ich habe also durch das Bloggen weniger Zeit für mich, meine Familie, meine Hobbys und soziale Kontakte.
Ein guter Blogbeitrag kostet locker 2 Stunden Zeit (ohne Recherche) und das ist, je nach persönlichem Stundensatz für Freizeitausgleich, eben viel mehr als Du vielleicht wahrnimmst.
Genialer Tipp, der Dir nichts Wert ist?
Wenn ich Dir schreibe, wie Du negative Überzeugungen und Glaubenssätze auflösen kannst und Dir ein Produkt empfehle, dann empfehle ich dieses Produkt nur, weil ich es selbst gekauft habe und davon begeistert bin. Also hatte ich Kosten. Dann brauche ich Zeit zum testen, dokumentieren und schließlich dauert es auch noch, bis der Blogbeitrag geschrieben, korrigiert und veröffentlicht ist.
Dazu kommen noch Kosten für die Erstellung der Website, die Wartung, die Domain, das SSL-Zertifikat und weitere Kleinigkeiten.
Es ist ein ausgesprochen wertvoller Dienst, den jeder Blogger, der so wirkt, wie ich das von mir beschrieben habe, für die Allgemeinheit erbringt – und das verdient Wertschätzung anstatt Neid.
Denn ich hätte die tolle Erfahrung ja auch für mich behalten können.
Das ist meine einfache Meinung.
Es geht um Energieausgleich
Als Unternehmer investiere ich nicht, um Verlust zu machen und ich verschenke auch nicht meine private Zeit, um dann noch schief angesehen zu werden, wenn ich mal das Thema Geld anspreche.
Wertschätzung hat viel mit dem eigenen Wert, den man sich gibt zu tun.
Neid ist ein klassisches Armutsbewusstsein und führt, wie der Name es andeutet, in die Selbige.
Meine Absicht ist es, in einer Welt zu leben, in der es uns allen gut geht, Dir, mir, der Umwelt, dem Planeten.
Da haben Neid, Missgunst etc. keinen Platz – in meiner Wahrnehmung.
Geld ist nichts weiter als Energie und wie viel Geld Du hast, zeigt, wie frei Du geben und nehmen kannst.
Das kannst bei jedem Mentaltrainer erfahren.
Geld verdienen im Internet
Nun weißt Du, wie ich über das Geldverdienen im Internet denke. Ich denke nicht nur so, ich lebe auch so.
Das kann Dir gefallen oder nicht.
Ich bin und wahr schon immer ein Freund von Offenheit und authentischer Kommunikation.
Aber auch das ist noch immer nicht bei allen Menschen so.
Mein Lebensprinzip
Ich gebe mein Bestes, auch Dir, obwohl ich Dich nicht kenne und empfehle Dir gerne, was mich weitergebracht hat. Und wenn der Verkäufer kein Affiliate-Marketing anbietet, empfehle ich es Dir trotzdem. Denn ich will ja, dass es uns allen gut geht.
Wenn ein Affiliate-Marketing angeboten wird, nutze ich das. Für Dich wird das Produkt nicht teurer, denn wie gesagt, der Verkäufer setzt auf Bekanntheit.
Ansonsten betrachte ich Affiliate-Marketing als Möglichkeit, nicht nur zu geben, sondern auch zu empfangen.
Wie Du in meinen Blogs Affiliate-Links erkennst
Bisher wurde auf meinen Websites ein Affiliate-Link mit einem nachgestellten Sternchen oder/und vorangestellten Sternchen* gekennzeichnet.
Seit einiger Zeit gehe ich dazu über, die Sternchen durch Herzchen♥ zu ersetzen, weil ich das als eine schönere Energie wahrnehme.
Es mag auch sein, gerade bei Grafiken, dass oberhalb oder unterhalb der Grafik der Hinweis „Werbung“ angebracht ist.
Wie gesagt, ich empfehle nur, was ich selbst gekauft und getestet und für gut befunden habe.
Sollte ich einen Fehlkauf getätigt haben, so sieht der Leser im Regelfall auch nicht.
Deshalb stehe ich hinter dem Geld verdienen im Internet mit Affiliate-Links.
Denn es ist so:
Ich habe möglicherweise nur einen kleinen Vorteil (oder manchmal auch keinen) und wenn ich den Aufwand rechne, habe ich gar keinen Vorteil – Du aber immer und dies ohne Kosten, denn Du bekommst eine echte Empfehlung.
Nun bist Du nach geltendem Recht über Affiliate-Links aufgeklärt. Den Aufwand für die Erstellung dieses Beitrags bezahlt mir niemand, schon gar nicht der Staat.
Vielleicht hast Du nun eine Ahnung, warum ich es als richtig ansehe, dieses Thema anders zu sehen als Du!
Herzliche Grüße
Dein Frank
(im Januar 2022)